Therapie

Was sollten Sie über meine psychotherapeutische Arbeit wissen?

Therapie
Im Fokus meiner psychotherapeutischen Arbeit stehen Sie und Ihre individuelle Situation.

Um Sie bestmöglich zu unterstützen, wende ich verschiedene wissenschaftlich anerkannte Verfahren an: ich nutze Methoden der dritten Welle der Verhaltenstherapie, bspw. achtsamkeits- und akzeptanzbasierte Therapietechniken. Außerdem steht in meiner Arbeit der Einsatz erlebnisaktivierender und körperorientierter Techniken im Vordergrund. Hierbei arbeite ich mit der Methode PBSP®.


Haltung
Die Ursache für die Entstehung von Symptomen wie beispielsweise Depressionen, Ängste, Sinnkrisen und Zwängen liegt häufig in einem Ungleichgewicht zwischen den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen und den aktuellen Anforderungen unseres Lebens. Wie gut unsere Ressourcen entwickelt sind und im Umgang mit herausfordernden Situationen genutzt werden können, hängt dabei von unseren früheren Lebenserfahrungen ab: Wurden unsere Grundbedürfnisse nicht ausreichend befriedigt und fanden nicht ausreichend befriedigende Interaktionen statt, hat sich dies möglicherweise negativ auf die Entwicklung unserer Ressourcen ausgewirkt. Vor diesem Hintergrund kann es sein, dass man Belastungen und Anforderungen nicht mehr ausreichend bewältigen kann und an Grenzen stößt, die allein nicht mehr überwunden werden können.


Angebot
In meiner Praxis ist eine Behandlung ausschließlich im Rahmen der Gruppentherapie möglich. Die ersten Sitzungen (Erstgespräch, Probatorik) finden im Einzelsetting statt.

Die Gruppentherapie bietet Vorteile gegenüber der Einzeltherapie und es lohnt sich dem Setting eine Chance zu geben. Löst diese Vorstellung bei Ihnen Unsicherheit und/oder Ängste aus? Dann ist es möglicherweise hilfreich zu wissen, dass diese Empfindungen am Anfang häufig berichtet werden, in der Regel aber abklingen, je besser sich die GruppenteilnehmerInnen kennen.


Behandlungsspektrum
– Akute Krisen (bspw. Trauer, Sinnkrisen, Trennungen)
– Ängste und Phobien (bspw. Agoraphobie, Panikstörung, Generalisierte Ängste, soziale Ängste)
– Depression/ Burnout/ Stress
– Essstörungen
– Persönlichkeits- und Beziehungsstörungen
– Psychische Störungen auf Grund körperlicher Erkrankungen
– Psychosomatische Erkrankungen und Schmerzstörungen
– Schlafstörungen
– Posttraumatische Belastungsstörung/Traumata